Über uns 

Das 1591 als im Besitz des Altenaer Burgmanns Gottschalk von Nachrodt urkundlich erwähnte Anwesen gelangte 1805 in bürgerliche Hände und wurde - nach dem Grundbucheintrag- im Jahre 1818 von dem Iserlohner Fabrikanten J.H. Schmidt erworben, der zwei Jahre zuvor eine hier bestehende Schleif- und Scheuermühle ("Nadelfabrik") angekauft hatte und seit 1821 das Werk vergrößerte und 1828 einen Puddelofen erbaute.

Seit 1853 führt die Besitzerfamilie durch Einheirat den Familiennamen Löbbecke bzw. seit Erhebung in den Adelsstand im Jahre 1896 von Löbbecke. Das äußerst erfolgreiche Werk wurde 1872 veräußert. Haus Nachrodt verblieb seit dem ununterbrochen in Familienbesitz.

 

2012 wurde Christian von Löbbecke der Besitz anvertraut, der sich in der Tradition seiner Vorfahren um den sehr aufwendigen Erhalt der historisch bedeutenden denkmalgeschützten Gebäude und Liegenschaften kümmert. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder.